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Insulinpumpen

Insulinpumpen versorgen den Körper 24 Stunden am Tag mit Insulin. Gemäss den täglichen Insulinanforderungen werden eine Basal- (Grundbedarf) und/oder eine Verzögerungsrate automatisch abgegeben. Wer eine Insulinpumpe trägt, kann sich auch selbst eine Dosis Bolusinsulin (schnell wirkendes Insulin) verabreichen, um beispielsweise die eingenommene Nahrung abzudecken oder um den Blutzucker zu korrigieren, wenn sich dieser ausserhalb der gewünschten Normwerte bewegt. Die Dosiseinstellungen werden zusammen mit dem behandelnden Arzt bestimmt. Das Tragen einer Insulinpumpe hat grosse Vorteile gegenüber der Einzelinjektion: Junge...

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Diabetes und die Füsse

Unsere Füsse tragen uns durchs Leben. Wir widmen ihnen allgemein wenig Aufmerksamkeit und sperren sie oft in unbequemen Schuhen ein. Bei Diabetesbetroffenen ist das Gefühlsempfinden in den Füssen oftmals gestört; man nennt das auch «Verlust der schützenden Wahrnehmung». Ist dies der Fall, werden die Warnsignale der Füsse nicht mehr wahrgenommen, um diese vor Verletzungen zu schützen. Um festzustellen, ob das Gefühlsempfinden in den Füssen gestört ist, gibt es einen einfachen Test. Gute Pflege beugt vor Es wird empfohlen, die Füsse täglich zu pflegen (gründlich waschen, mit Fusslotion eincremen) und sie...

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Behandlung mit Insulin

Insulin ist ein natürliches Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse hergestellt wird. Es transportiert Zucker (Blutzucker) aus dem Blut in die Körperzellen. Wenn der Körper nicht mehr ausreichend Insulin produzieren kann, ist es u.U. notwendig, dem Körper Insulin von aussen zuzuführen, um einen gesunden Blutzuckerspiegel beizubehalten. In diesen Fällen muss Insulin durch eine Spritze (heute vielmehr einen Insulinpen) oder eine Insulinpumpe in den Blutkreislauf eingeführt werden. Insulin kann nicht in Tablettenform eingenommen werden, da die Magensäure es aufspalten würde. Es...

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Zusätzliche Ressourcen

Das Kapitel „Diabetes verstehen“ auf dieser Website ist als allgemeine Information über Diabetes gedacht und ersetzt nicht eine vollständige Diabetesberatung durch medizinisch geschultes Personal. Auf folgenden Webseiten sind weitere Informationen zu finden: Diabetesclub.ch - das Schweizer Forum von Diabetiker für Diabetiker Diafit - für Menschen mit Diabetes ...

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Was ist Diabetes

Der Diabetes mellitus (offizielle Bezeichnung) ist eine sehr verbreitete Stoffwechselkrankheit (eigentlich eine Gruppe von Stoffwechselkrankheiten). Von Diabetes betroffen oder zuckerkrank sind in der Schweiz ca. 3,5 Prozent der Männer und Frauen ab 15 Jahren1. Etwa die Hälfte (1,6% der Bevölkerung) wird medikamentös behandelt und befolgt zugleich fast immer eine Diät. Ein Sechstel der Diabetesbetroffenen (0,6% der Bevölkerung) erhält eine Insulinbehandlung. Der Diabetes nimmt mit dem Alter zu: 10 bis 12 Prozent der Männer und 8 Prozent der Frauen über 65 Jahre sind davon betroffen. Diabetes zu haben bedeutet...

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Diabetes und die Augen

Für Menschen mit Diabetes besteht ein erhöhtes Risiko, an eine der folgenden Augenkrankheit zu erkranken: Retinopathie[durch Beschädigung der Blutgefässe in der Netzhaut verursacht, häufigstes Krankheitsbild], Katarakte (grauer Star) [Eintrübung der Augenlinse; kann oftmals auf chirurgischem Weg beseitigt werden, indem die Augenlinse durch eine Kunstlinse ersetzt wird] und Glaukom (grüner Star) [erhöhter Augeninnendruck, der den Sehnerv schädigen kann; kann mit Medikamenten behandelt werden]. Diese Krankheiten können im...

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Diabetes und das Herz

Hohe Blutzuckerwerte können die Blutgefässe beschädigen und zu kardiovaskulären Komplikationen führen, wie z. B. hoher Blutdruck, hohe Cholesterinwerte und Arterienverkalkung. Nebst anderen Faktoren – wie Vererbung, Alter, Geschlecht usw. – kann Diabetes also die Ursache einer Herzkrankheit oder eines Schlaganfalls sein. Folgendes sollte möglichst gemieden werden: Hohe Blutfettwerte, z. B. Cholesterin und Triglyceride Hoher Blutdruck...

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Behandlung mit Tabletten

Viele Menschen mit Diabetes Typ 2 produzieren immer noch Insulin, aber ihr Körper stellt entweder nicht ausreichend davon her oder nutzt es nicht so effektiv, wie er es sollte. Für diese Fälle versuchen die Ärzte eine Therapie, die aus Diät und Bewegung besteht. Ist das nicht ausreichend, wird der Arzt als weitere Massnahme Medikamente zur oralen Einnahme verschreiben. Helfen die Medikamente immer noch nicht dabei, den Blutzuckerwert auf Normalniveau zu halten, kann die Therapie durch Insulinzufuhr ergänzt werden. Heutige Medikamente zur oralen Einnahme bieten weitere Optionen für die Behandlung von Diabetes Typ 2. Da...

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