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Diabetes und die Füsse

Unsere Füsse tragen uns durchs Leben. Wir widmen ihnen allgemein wenig Aufmerksamkeit und sperren sie oft in unbequemen Schuhen ein. Bei Diabetesbetroffenen ist das Gefühlsempfinden in den Füssen oftmals gestört; man nennt das auch «Verlust der schützenden Wahrnehmung». Ist dies der Fall, werden die Warnsignale der Füsse nicht mehr wahrgenommen, um diese vor Verletzungen zu schützen. Um festzustellen, ob das Gefühlsempfinden in den Füssen gestört ist, gibt es einen einfachen Test. Gute Pflege beugt vor Es wird empfohlen, die Füsse täglich zu pflegen (gründlich waschen, mit Fusslotion eincremen) und sie...

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Diabetes und die Augen

Für Menschen mit Diabetes besteht ein erhöhtes Risiko, an eine der folgenden Augenkrankheit zu erkranken: Retinopathie[durch Beschädigung der Blutgefässe in der Netzhaut verursacht, häufigstes Krankheitsbild], Katarakte (grauer Star) [Eintrübung der Augenlinse; kann oftmals auf chirurgischem Weg beseitigt werden, indem die Augenlinse durch eine Kunstlinse ersetzt wird] und Glaukom (grüner Star) [erhöhter Augeninnendruck, der den Sehnerv schädigen kann; kann mit Medikamenten behandelt werden]. Diese Krankheiten können im...

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Diabetes und das Herz

Hohe Blutzuckerwerte können die Blutgefässe beschädigen und zu kardiovaskulären Komplikationen führen, wie z. B. hoher Blutdruck, hohe Cholesterinwerte und Arterienverkalkung. Nebst anderen Faktoren – wie Vererbung, Alter, Geschlecht usw. – kann Diabetes also die Ursache einer Herzkrankheit oder eines Schlaganfalls sein. Folgendes sollte möglichst gemieden werden: Hohe Blutfettwerte, z. B. Cholesterin und Triglyceride Hoher Blutdruck...

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Diabetes und die Nieren

Nieren sind unsere Blutfilter und entschlacken den Körper von Abfallstoffen. Millionen von Blutgefässen bilden einen Teil des Nierenfiltersystems. Diabetes kann diese kleinsten Blutgefässe beschädigen und dadurch die Herausfilterung des Abfalls durch die Nieren erschweren. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, als Diabetesbetroffene/r früher oder später Probleme mit den Nieren zu haben. Wer raucht, trägt ein noch höheres Risiko. Da eine Nephropathie [medizinischer Fachausdruck für Erkrankungen der Niere oder der Nierenfunktion] bis ins fortgeschrittene Stadium keine Symptome aufweist, ist das Beste, was Sie tun können, ein Urintest...

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HbA1C

Der HbA1c misst den durchschnittlichen Blutzuckerwert während der letzten drei bis vier Monate, indem er eine Probe einer spezifischen Komponente aus den roten Blutkörperchen, der Hämoglobin-A1C-Moleküle, entnimmt. Etwas Blutzucker haftet sich naturgemäss an diese A1C-Moleküle. Wenn das geschieht, werden die Moleküle als "glykosyliert" angesehen. Je mehr Zucker sich im Blut befindet, desto mehr glykosylierte A1C-Moleküle sind im Körper vorhanden.1 Der A1C-Test ersetzt in keiner Weise die regelmässig nötige Selbstkontrolle des Blutzuckers. Nur die regelmässige...

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Diabetes und der Blutdruck

Hoher Blutdruck (Hypertonie) tritt auf, wenn die Stärke der Blutströmung innerhalb der Blutgefässe zu hoch ist. Das Herz muss dann härter arbeiten, um das Blut durch den Körper zu pumpen. Das kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Für Diabetesbetroffene mit hohem Blutdruck ist das Risiko für eine Erkrankung des Herzens zweimal so gross als bei Nichtdiabetesbetroffenen. Ein hoher Blutdruck zeigt meistens keine Symptome oder Hinweise; man muss ihn messen.  Hoher Blutdruck kann zwar nicht geheilt werden, ist aber im Allgemeinen steuerbar. Oftmals werden Medikamente verschrieben, um den Blutdruck zu senken....

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Diabetes und das Sexualleben

Diabetes kann – muss aber nicht – sowohl bei Männern wie auch bei Frauen zu Schwierigkeiten beim Sexualleben führen. Es geht auch hier wieder um die schlechte Versorgung von extrem dünnen Blutgefässen und dem resultierenden Taubheitsgefühl, das sich vor allem an Körperenden wie Händen und Füssen einstellt. Mögliche sexuelle Fehlfunktionen beim Mann Wenn Diabetes Nerven und Arterien schädigt, so kann dies Erektionsstörungen als Folge haben. Erektionsstörungen lassen sich heute unter ärztlicher Aufsicht gut behandeln: Es gibt orale Medikamenteneinnahme, Injektionen, Zäpfchen, Penisringe und...

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Diabetes und die Mundhygiene

Diabetesbetroffene müssen besonders gut auf ihre Mundhygiene achten: Das Risiko von Zahnfleischentzündungen oder -erkrankungen ist höher als bei Menschen ohne Diabetes. Regelmässige Kontrollen bei einem Zahnarzt oder einer Zahnärztin, der/die über die Diabetesdiagnose informiert ist, und eine optimale Mund- und Zahnpflege können helfen, die folgenden häufigsten Probleme im Mundbereich zu verhindern oder zu reduzieren: Soor (orale Candidiasis): Diese Infektion macht sich durch weisse oder rote Beläge auf der Zunge bemerkbar und kann zu Schmerzen oder zu einem Brenngefühl im Mund führen. Oftmals ist...

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